Konzept/ Philosophie

„Hindernisse und Schwierigkeiten sind Stufen, auf denen wir in die Höhe steigen.“   Friedrich Nietzsche       

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Im Umgang mit Mensch und Pferd ist mir besonders eine stärkenorientierte Sichtweise wichtig. Ziel ist es bereits vorhandene Fähigkeiten positiv zu nutzen und darauf aufzubauen. Einfühlungsvermögen und Geduld gehören für mich dabei zu meinem Berufsalltag. Dennoch ist mir auch eine gewisse Zielstrebigkeit, sowohl in Bezug auf meine Reitschüler- als auch auf die Pferdeausbildung von großer Bedeutung. Ebenso ein konsequenter und vorhersehbarer Umgang mit klaren Signalen und Hilfen beim Pferd.
Im Zentrum sollte aber immer die Freude und Motivation von Pferd und Reiter stehen und durch abwechslungsreiches Training aufrechterhalten werden. Dabei ist mein Training stets von einer widererkennbaren und nachvollziehbaren Struktur geprägt und baut nach den gängigen Prinzipen der Westernreitlehren auf. Dadurch ergibt sich auch eine hohe Trainingstransparenz für die Reitschüler.
Die Gesunderhaltung durch optimale Haltung und Fütterung, sowie die Gymnastizierung der Pferde mit richtig gewähltem Equipment unter Berücksichtigung ihres individuellen Interieurs, Exterieurs und Zucht- und Leistungsziels steht für mich bei der Arbeit mit Pferden an erster Stelle.

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